Globale Umgebungsvariablen

Allgemeine Informationen

In der CONFIG.SYS können Umgebunngsvariablen eingetragen werden, die dann global für alle Prozesse zur Verfügung stehen.

Liste der Umgebungsvariablen

SET ADAPTER_NIF

SET ADAPTER_NIF=< NIF-Datei >

Gehört zum Lan Adapter and Protocol Support (LAPS) und gibt das "Network Information File" (NIF) für die installierte Netzwerkkarte an. Es muss eine NIF-Datei angegeben werden. Die NIF-Datei muß sich dabei im Verzeichnis C:\IBMCOM\MACS befinden. Eine Pfadangabe ist nicht zulässig.

SET AUTOREFRESHFOLDERS

SET AUTOREFRESHFOLDERS=< YES | NO >

Standardwert: YES | Optionaler Parameter

Mit YES werden die Ordnerinhalte der WPS regelmäßig aktualisiert.
Mit NO muss der Anwender die Aktualisierung selber starten.

SET AUTOREPLY

SET AUTOREPLY=< Pfadangabe >

Wird vom POP3 und SMTP Mailserver Inet.Mail verwendet.

SET AUTOSTART

SET AUTOSTART=[ PROGRAMS ],[ TASKLIST ],[ FOLDERS ],[ CONNECTIONS ],[ WARPCENTER ]

Standardwert: PROGRAMS,TASKLIST,FOLDERS

Mit dieser Anweisung wird festgelegt, welche Komponenten von der WPS bei einem Systemstart wieder geladen werden.

PARAMETER Beschreibung
PROGRAMS Es werden alle beim Systemabschluss aktiven Programm-Objekte wieder gestartet.
TASKLIST Die Fensterliste wird geladen.
Ab Warp 3 Fixpak 17 wird diese Einstellung von OS/2 ernstgenommen. Läßt sich die Fensterliste nicht mehr öffnen (Strg-ESC), so fehlt vermutlich dieses Schlüsselwort im Autostart-Eintrag.
FOLDERS Alle beim letzten Systemabschluß geöffneten Ordner werden wieder geöffnet.
Hinweis: Auch die Arbeitsoberfläche ist ein Ordner. Daher sollte diesr Eintrag immer vorhanden sein.
CONNECTIONS OS/2 versucht alle Netzwerkverbindungen wieder herzustellen, die beim letzten Systemabschluß aktiv waren.
LAUNCHPAD Die Klickstartleiste wird vom System gestartet. Wurde das Objekt gelöscht, erstellt OS/2 selbiges in der Standardkonfiguration neu.
WARPCENTER Das Warpcenter wird vom System automatisch gestartet.
Der Parameter WARPCENTER ist erst ab OS/2 Warp 4 möglich.

SET BEGINLIBPATH

SET BEGINLIBPATH=[ Pfad 1 ];[ Pfad 2 ]; ... ;[ Pfad n ]

Standardwert: keiner

Gleiche Funktion wie LIBPATH. Die über BEGINLIBPATH definierten Pfad werden vor denen in LIBPATH definierten durchsucht. Diese Variable wird normalerweise nicht in der CONFIG.SYS verwendet, sie ist aber hilfreich in Scripten oder auf der Kommandozeile.

TODO: [ siehe LIBPATH ] [ siehe ENDLIBPATH ]

SET BOOKSHELF

SET BOOKSHELF=[ Pfad 1 ];[ Pfad 2 ]; ... ;[ Pfad n ]

Die BOKSHELF-Variable gibt an, in welchen Verzeichnissen sich OS/2-Bücher, also *.INF Dateien, befinden. Wenn man innerhalb eines Buches die Funktion "Suchen In allen Bibliotheken" aufruft werden nur Bücher gefunden, die sich in einem der hier festgelegten Verzeichnisse befinden, durchsucht.

SET C1

SET C1=< DLL-Datei >

Standardwert: keiner

Beispiel: SDDGRADD

Wird von vielen auf GRADD basierenden Grafikkarten Treibern gebraucht und gibt an, welche Dlls geladen werden sollen. Dabei ist nur der Name der DLL und nicht die Erweiterung .DLL anzugeben.

SET CPLUS_INCLUDE_PATH

SET CPLUS_INCLUDE_PATH=[ Pfad 1 ];[ Pfad 2 ]; ... ;[ Pfad n ]

Beispiel: c:/emx/include/cpp;c:/emx/include

Zeigt den EMX-C++ Compiler an, wo die Include Dateien gespeichert sind. Statt mit einem Backslash () müssen die Verzeichnisnamen Unix-typisch per Slash (/) getrennt werden.

SET CAT_COMMUNICATION_TYPE

SET CAT_COMMUNICATION_TYPE=< Parameter >

Wird vom ICAT Debugger verwendet.

SET CAT_HOST_BIN_PATH

SET CAT_HOST_BIN_PATH=[ Pfad 1 ];[ Pfad 2 ]; ... ;[ Pfad n ]

Gibt den Pfad zu den Debug Binaries des ICAT Debuggers an.

SET CAT_HOST_SOURCE_PATH

SET CAT_HOST_SOURCE_PATH=[ Pfad 1 ];[ Pfad 2 ]; ... ;[ Pfad n ]

Gibt dem ICAT Debugger den Pfad zu den Source Dateien an.

SET CAT_JAVA_ONLY

SET CAT_JAVA_ONLY=< ON | OFF >

Bestimmt ob "native method dll code" auch im ICAT Debugger zur Verfügung steht.

SET CAT_JVM_ARGS

SET CAT_JVM_ARGS=< gültige JVM Parameter >

Wird vom ICAT Debugger verwendet und gibt Parameter an, die von der JVM standardmäßig verwendet werden sollen.

SET CAT_MACHINE

SET CAT_MACHINE=< IP-Adresse >:< Portnummer >

Hier wird festgelegt, auf welche IP Adresse und Port Nummer das zu prüfende Programm hört. Gehört zum ICAT Debugger.

SET CAT_MODULE_LIST

SET CAT_MODULE_LIST=[ Datei 1 ] [ Datei 2 ] ... [ Datei n ]

Java Klassendateien. Gehört zum ICAT Debugger.

SET CAT_PACKAGE_PATH

SET CAT_PACKAGE_PATH=[ Pfad 1 ];[ Pfad 2 ]; ... ;[ Pfad n ]

Wird vom ICAT Debugger verwendet.

SET CAT_PATH_RECURSE

SET CAT_PATH_RECURSE=< 1 >

Wenn diese Variable gesetzt ist wird der ICAT Debugger rekursiv in Unterverzeichnissen nach Dateien suchen. Zum deaktivieren die Variable löschen.

SET C_INCLUDE_PATH

SET C_INCLUDE_PATH=[ Pfad 1 ];[ Pfad 2 ]; ... ;[ Pfad n ]

Beispiel: c:/emx/include

Zeigt dem EMX-C Compiler an, wo die Include Dateien gespeichert sind. Statt mit einem Backslash () müssen die Verzeichnisnamen Unix-typisch per Slash (/) getrennt werden.

SET CLASSPATH

SET CLASSPATH=[ Classpath 1 ];[ Classpath 2 ]; ... ;[ Classpath n ]

Die CLASSPATH Variable gibt an, wo Java Class Dateien gespeichert sind. Dabei können CLASS-Dateien genauso wie absolute oder relative Pfadangaben eingetragen werden.

SET CHANGIAUTOFLUSH

SET CHANGIAUTOFLUSH=< Parameter >

Diese Environment Variable wird vom Newsserver Changi benötigt.

SET CHANGIHISTORY

SET CHANGIHISTORY=< Pfad >

Diese Environment Variable wird vom Newsserver Changi benötigt.

SET CHANGIHOSTNAME

SET CHANGIHOSTNAME=< Parameter >

Diese Environment Variable wird vom Newsserver Changi benötigt.

SET CHANGILOCALHOST

SET CHANGILOCALHOST=< Parameter >

Diese Environment Variable wird vom Newsserver Changi benötigt.

SET CHANGINEWSDIR

SET CHANGINEWSDIR=< Parameter >

Diese Environment Variable wird vom Newsserver Changi benötigt.

SET CHANGINODENAME

SET CHANGINODENAME=< Parameter >

Diese Environment Variable wird vom Newsserver Changi benötigt.

SET CHANGIOVERDIR

SET CHANGIOVERDIR=< Parameter >

Diese Environment Variable wird vom Newsserver Changi benötigt.

SET CHANGIPATHHOST

SET CHANGIPATHHOST=< Parameter >

Diese Environment Variable wird vom Newsserver Changi benötigt.

SET CHANGIWORKDIR

SET CHANGIWORKDIR=< Path >

Diese Environment Variable wird vom Newsserver Changi benötigt.

SET CODELPATH

SET CODELPATH=[ Pfad 1 ];[ Pfad 2 ]; ... ;[ Pfad n ]

Wird vom IBM Visualage for C++ Compiler verwendet.

SET COMSPEC

SET COMSPEC=< Kommandozeileninterpreter >

Standardwert: C:\OS2\CMD.EXE

Definiert den Standard Befehlszeileninterpreter für OS/2 Befehlszeilen.

SET COPYFROMFLOPPY

SET COPYFROMFLOPPY=< ON | 1>

Bei der Installation sorgt der Eintrag dafür, daß die Treiber Dateien von der Diskette und nicht von der CDROM kopiert werden, sehr nützlich, wenn man gleich bei der Installation neuere Festplattentreiber einbinden muß. Ist nur sinnvoll in der CONFIG.SYS der Installationsdisketten. Mit ON oder 1 wird die Funktion aktiviert, alle anderen Werte deaktivieren sie.

SET CPPHELP_INI

SET CPPHELP_INI=< Pfad >

Wird vom IBM Visualage for C++ Compiler verwendet.

SET CPPLOCAL

SET CPPLOCAL=< Pfad >

Wird vom IBM Visualage for C++ Compiler verwendet.

SET CPPMAIN

SET CPPMAIN=< Pfad >

Wird vom IBM Visualage for C++ Compiler verwendet.

SET CPPWORK

SET CPPWORK=< Pfad >

Wird vom IBM Visualage for C++ Compiler verwendet.

SET CPREF

SET CPREF=[ Datei 1 ]+[ Datei 2 ]+ ... +[ Datei n ]

Beispiel: CP1.INF+CP2.INF+CP3.INF

Wird vom IBM "OS/2 Programmer Toolkit" verwendet. Gibt an, welche Online Bücher alle zusammen in der "Control Program Guide and Reference" angezeigt werden sollen.

SET DSPPATH

SET DSPPATH=< Pfad >

Wird nur benötigt, wenn die Soundkarte einen Digitalen Signal Prozessor (DSP) besitzt. Dann werden in dem angegebenen Verzeichnis zusätzliche Dateien für den DSP gespeichert.

SET DCF2_ACP_AUTO_OPTIMIZE_KB_FREE

SET DCF2_ACP_AUTO_OPTIMIZE_LEVEL

SET DCF2_ACP_AUTO_OPTIMIZE_MINS

SET DCF2_ACP_CACHE_BLOCKS

SET DCF2_ACP_COMPRESSION_LEVEL

SET DCF2_ACP_DEBUG

SET DCF2_ACP_FOREGROUND_COMPRESS_RATE

SET DCF2_ACP_LOGNG

SET DCF2_ACP_MAXAGE_SECS

SET DCF2_ACP_NO_CLEAN_AND_CLOSE

SET DCF2_ACP_OUT_OF_SPACE_SUSPEND

SET DCF2_ACP_OUT_OF_SPACE_WARNING

SET DCF2_ACP_PRIORITY

SET DCF2_ACP_PRIORITY_DELTA

SET DCF2_PDD_WAIT

SET DCF2_VDU_G

SET DELDIR

SET DELDIR=[Path1?,Size1?][;Path2?,Size2?]

Hiermit wird die OS/2 Undelete Funktion aktiviert. Damit werden alle Dateien, die gelöscht werden sollen, nicht wirklich gelöscht, sondern in ein Undelete Verzeichnis verschoben. Erst wenn das Verzeichnis größer wird als in der Deldir Variable angegeben, werden die ältesten Dateien gelöscht, bis wieder genügend Platz im Verzeichnis ist. Die Undelete Funktion muß für jede Partition getrennt aktiviert werden.

SET DESKTOP

SET Desktop=<Pfad zur Arbeitsoberfläche>

Unter gewissen Umständen kann es vorkommen, das OS/2 die Arbeitsoberfläche nicht findet, und statt dessen eine Standard Arbeitsoberfläche erzeugt. Mit SET Desktop kann dann festgelegt werden, wo OS/2 seine Arbeitsoberfläche findet.

SET DIRCMD

SET DIRCMD=<Parameter>

Hiermit kann man einen oder mehrere Standard Parameter für das Dir Kommando angeben. Die hier definierten Standard Parameter sind dann bei jedem Aufruf von DIR aktiv.

SET DISPLAY

SET Display= .

Wird von XFree86?/OS2 benötigt. Legt fest, auf welchem Computer die Ausgabe stattfinden soll. Normalerweise wird dies der eigene PC sein. Es ist aber auch möglich, einen anderen Computer zu benutzten.

SET DLSINI

SET CODELPATH=C:\IBMLAN\Netprog\Netgui.ini

Wird vom File and Print Client verwendet.

SET DMIPATH

SET Dmipath=C:\DMISL\BIN

Diese Variable wird vom Desktop Management Information (DMI) System, also z.B. von Programmen wie SYSLOG.EXE und FFTS.EXE benötigt.

SET DPATH

SET DPATH=<Pfad 1>[;Pfad 2][;Pfad 3] ... [;Pfad n]

Gibt die Verzeichnisse an, in denen Systemdateien gespeichert sind.

SET DSSDIR

SET DSSDIR=<Pfad>

Wird von der Lotus Smartsuite verwendet.

SET DSSPATH

SET DSSPATH=<Pfad>

Wird von der Lotus Smartsuite verwendet.

SET EDPATH

SET EDPATH=<Pfad>

Wird vom Watcom C++ Compiler verwendet.

SET ETC

SET ETC=C:\MPTN\ETC

In dem ETC Verzeichnis speichern viele Internet- Netzwerkprogramme Konfigurations- und Protokoll- Dateien.

SET EMXBOOK

SET EMXBOOK=emxdef.inf+libref.inf+gnudev.inf+bsddev.inf

Wird vom EMX-Compiler verwendet. Gibt an, welche Online Bücher zusammengefaßt im EMXBOOK angezeigt werden sollen.

SET EMXOPT

SET EMXOPT=<Parameter>

Wird vom EMX-Compiler verwendet. Hier können Standard-Optionen definiert werden.

SET ENDLIBPATH

SET ENDLIBPATH=<Pfad 1>[;Pfad 2] ... [;Pfad n]

Erweitert den Libpath.
Die in EndLibpath? angegebenen Pfade werden hinter den Pfaden aus dem Libpath gestellt. Diese Variable wird normalerweise nicht in der Config.sys verwendet, sie ist aber hilfreich in Skripten oder auf der Kommandozeile.

SET EPFINSTDIR

SET EPFINSTDIR=C:\OS2\Config

Gibt das Verzeichnis an, in der der IBM Installer seine Konfigurationsdateien speichert.

SET EPMPATH

SET EPMPATH=C:\OS2\Apps

Definiert das Verzeichnis, in dem der Erweiterte Editor EPM zugehörige Dateien suchen soll.

SET GCCLOAD

SET GCCLOAD=Minuten

Gibt an, wie lange der GCC Compiler im Speicher gehalten werden soll.

SET GCCOPT

SET GCCOPT=<Options>

Setzt Standard Optionen für den GCC/EMX Compiler.

SET GLOSSARY

SET GLOSSARY=C:\OS2\Help\Gloss

Die Glossary Variable zeigt zum Verzeichnis, in dem sich der Hauptindex befindet (wpgloss.hlp).

SET GPFREXX

SET GPFREXX=C:\User\Rexx\Gpfrexx

Zeigt auf das Verzeichnis, in dem GPFRexx installiert ist.

SET GPFREXXBITMAP

SET GPFREXXBITMAP=C:\User\Rexx\Gpfrexx\Bitmap

In dem von GPFREXXBITMAP angegebenen Verzeichnis werden Bitmaps für GPFRexx gespeichert.

SET GPIREF

SET GPIREF=GPI1.inf+GPI2.inf+GPI3.in

Wird vom IBM "OS/2 Programmer Toolkit" verwendet. Gibt an, welche Online Bücher alle zusammen in der "Graphics Programming Guide and Reference" angezeigt werden sollen.

SET GRAD_CHAINS

SET GRAD_CHAINS=C1

Diese Variable wird von GRADD Grafikkarten Treibern verwendet. Zeigt auf eine andere Variable, die dann die Liste der GRADD DLLs beinhaltet. Die andere Variable ist meist C1 aber es können auch andere möglich sein.

SET GREEXT

SET GREEXT=SDDGREXT

Wird vom Scitech Software Display Doctor for OS/2 verwendet.

SET GU

SET GU=C:\user\GU20

Zeigt auf das Verzeichnis, in dem die Graham Utilities installiert sind.

SET HARDWAREBITBLT

SET HARDWAREBITBLT=Wert

Mit dieser Variablen kann man die Hardware "Bit Block Übertragung" einschalten, Voraussetzung ist aber, daß die Grafikkarte und der Treiber dies unterstützen.

SET HPP_BASE

SET HPP_BASE=C:\Hpp21?

Hier wird das Verzeichnis des Homepage Publisher angegeben.

SET HPP_OPTIONS

SET HPP_OPTIONS=C:\Hpp21?\Images\Background.jpg

Wird vom Homepage Publisher verwendet, um ein Standard Hintergrundbild für neue HTML Dokumente festzulegen.

SET HELP

SET HELP=<Pfad 1>[;Pfad 2] ... [;Pfad n];

Die Help Variable gibt alle Verzeichnisse an, in denen sich Hilfedateien befinden. Wenn ein Programm eine Hilfedatei öffnen will, sucht es zuerst in dem Verzeichnis, in dem sich das Programm befindet und dann in den Verzeichnissen, die in der HELP Variable angegeben sind, solange bis die Datei gefunden wird.

SET HELPNDX

SET HELPNDX=FILE1.NDX+FILE2.NDX+...+FILEn.NDX

Die HELPNDX Variable beinhaltet eine Liste von Indexdateien. Indexdateien werden von einigen Editoren verwendet, um eine Hilfedatei zu einen markierten Wort aufzurufen. Beim EPM kann man ein Wort oder eine Textstelle markieren und STRG+H drücken. Dann werden alle Indexdateien nach dem markierten Text durchsucht, und, sofern der Text gefunden wurde, wird die betreffende Hilfedatei angezeigt. Die Indexdateien müssen sich in Verzeichnissen befinden, die in der BOOKSHELF oder EPMPATH Variable angegeben sind.

SET HOARDPATH

SET HOARDPATH=C:\Mfs\Bin\Hp

Wird von Mobile File Synchronization (MFS) verwendet.

SET HOSTNAME

SET HOSTNAME=MeinPC?

Definiert einen Namen für Ihren PC. Wichtig für Netzwerkanwendungen, wird aber auch von XFree86?/OS2 benötigt.

Einige Anwender berichteten, daß der Internet-Dialer "Andere Internet Servicegeber" schneller ist, wenn die SET Hostname Variable gesetzt ist, ich kann dies aber nicht bestätigen.

SET HTML_DBCSNETQ

SET HTML_DBCSNETQ=Wert

Wird vom Net Question Hilfe System in IBM Visualage for C++ 4.0 und IBM Visualage für Java verwendet.

SET I18NDIR

SET I18NDIR=C:\IBMI18N

Gibt das Verzeichnis an, in dem das I18N Toolkit installiert ist. I18N steht für "internationalization" (es sind genau 18 Buchstaben zwischen dem ersten I und dem letzten N, deshalb I18N). Darunter versteht man die (automatische) Anpassung von Applikationen (diese müssen I18N natürlich "unterstützen") an verschiedene Länder.

SET IBMAV

SET IBMAV=<Pfad>

Wird vom IBM/Symantec Antivirus Programm verwendet und gibt an wo das Programm installiert ist.

SET IBMWORKS_INI

SET IBMWORKS_INI=E:\Bonuspak\ibmworks

Hier kann man angeben, in welchem Verzeichnis IBM Works seine *.INI Dateien speichert.

SET IMNCCCFGFILE

SET IMNCSCFGFILE

SET IMNDATACL

SET IMNDATASRV

SET IMNNLPSCL

SET IMNNLPSSRV

SET IMNWORKCL

SET IMNWORKSRV

SET IMQCONFIGCL

SET IMQCONFIGSRV

SET INIT_FILE_NAMES

SET INIT_FILE_RANGES

SET IPFC

SET INCLUDE

SET INFOPATH

SET IPF_KEYS

SET IWF.DEFAULT_PRJ

SET IWF.SOLUTION_LANGUAGE_SUPPORT

SET IWFHELP

SET IWFOPT

SET JAVA_AUDIO_RATE

SET JAVA_AUDIO_VOLUME

SET JAVA_CLOCK_RESOLUTION

SET JAVA_COMPILER

SET JAVA_CONNECT_TIMEOUT

SET JAVA_CONSOLE

SET JAVA_HOME

SET JAVA_MAP_ACCEL

SET JAVA_NLS_SBCS

SET JAVA_NOPRINTDLG

SET JAVA_OLD_CHAR_SPACING

SET JAVA_USER

SET JAVA_WEBLOGS

SET KEYS

SET LANG

SET LANINSTEP

SET LASTDRIVE

SET LIB

SET LIBRARY_PATH

SET LITE_LOCALES

SET LOCPATH

SET LOGNAME

SET LOTUS_CLS

SET LPATH

SET LXEVFREF

SET LXEVFHDI

SET MGA

SET MMBASE

SET MANPATH

SET MENUSTYLE

SET MENUSFOLLOWPOINTER

SET MFSCACHE

SET MMREF

SET NCDEBUG

SET NETVIEW_PATH

SET NLSPATH

SET NNTPSERVER

SET NWDBPATH

SET OBJC_INCLUDE_PATH

SET OBJD_ALLVISIBLE

SET OBJD_AUTOTILENAV

SET OBJD_DISABLEFASTMOVE

SET OBJD_LOG

SET OBJD_NODISKASFOLDERS

SET OBJD_NOF12ROLLUP

SET OBJD_ONAVFULLMENUS

SET OBJD_URLNOOPEN

SET OBJD_URLNOPAINT

SET OBJECTSNOOZETIME

SET ODBASE

SET ODBASEPATHS

SET ODCFG

SET ODPARTS

SET ODPARTSPATHS

SET ODSRC

SET ODSRCPATHS

SET ODTMP

SET ONCMD_DIR

SET OS2SHELL

SET PM_ASYNC_FOCUS_CHANGE

SET PATH

SET PMAS_LANG

SET PMAS_INI

SET PMAS_NLS

SET PMASKOM_DATA

SET PMASMIPL_DATA

SET PMASPLA_DLL

SET PMASGRAF_GAP

SET PMASGRAF_GB

SET PMASD118_DATA

SET PMREF

SET PROMPT

SET PNHOSTNAME

SET QUEUE_SIZE_THRESHOLD

SET RESTARTOBJECTS

SET RUNWORKPLACE

SET SCCANBENUKED

SET SCFINDUTILITY

SET SCKILLCONFIRMDISABLED

SET SCKILLFEATUREENABLED

SET SCUSEPRETTYCLOCK

SET SDDFONTDPI

SET SDDFONTSIZE

SET SDDHRES

SET SDDICONS

SET SDDVRES

SET SG_DICT_PATH

SET SG_USER_PATH

SET SHELLHANDLERSINC

SET SIBYL_REG

SET SMADDSTAR

SET SMCLASSES

SET SMG_PATH

SET SMG_PL2NLG

SET SMEMIT

SET SMINCLUDE

SET SMNOTC

SET SMTMP

SET SOMTHREADPEER

SET SOMIR

SET SOMRUNTIME

SET SOMSOCKETS

SET SOMDDEBUG

SET SOMBASE

SET SOMDDIR

SET SOMDMESSAGELOG

SET SOMDPORT

SET SOMDTIMEOUT

SET SPCH_BIN

SET SOURCEPATH

SET SPCH_MAINLANG

SET SPCH_PATH

SET SPCH_RO

SET SPCH_RUN

SET SPCH_RW

SET SPCH_TRN

SET SRVNAME1

SET STEWARD_CF

SET SWING_HOME

SET SYSTEM_INI

SET TELNET.PASSWORD.ID

SET TEMP

SET TERM

SET TERMCAP

SET TMP

SET TZ

SET ULSPATH

SET USE_HOSTS_FIRST

SET USER

SET USER_INI

SET VACPP_SHARED

SET VBPATH

SET VCFG_NO_DDC

SET VIO_MGA

SET VIO_SVGA

SET VIDEO_DEVICES

SET VISPROC

SET VISPRORX

SET VPBASE

SET VPHELP

SET VPLIB

SET VPOUT

SET VXREXX

SET WATCOM

SET WPSREF

SET WPS_COMMUNICATION

SET X11ROOT

SET X11SHELL

SET XSERVER